Deutschland, bekannt für seine robuste Wirtschaft, befindet sich derzeit in einer Rezession
verursacht durch die unerwarteten Folgen der russischen Sanktionen. Als die Deutschland ist die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt und wurde von einer schweren Krise betroffen Rückgang des Euro und einen unvorhergesehenen Rückgang im ersten Quartal von 2023. Dieser kontinuierliche Rückgang hat Deutschland in eine technische Krise gestürzt Rezession, die Auswirkungen auf das übrige Europa hätte.
Die Hauptursache für den wirtschaftlichen Abschwung in Deutschland liegt in der grassierenden Inflation, die durch die Energiepreisschocks im Jahr 2022 ausgelöst wurde. Der Krieg zwischen Russland und der Ukraine führte zu einem Anstieg der Öl- und Gaspreise und übte erheblichen Druck auf die Produktionskosten in Deutschland aus. Infolgedessen litten die Exporte des Landes und der Inlandsverbrauch schwächte sich aufgrund steigender Preise ab. Diese kombinierten Faktoren haben das nationale Wachstum untergraben und zu einem Rückgang des deutschen BIP geführt.
Am Donnerstag veröffentlichte Daten von Eurostat zeigten, dass sich die Wirtschaft der Eurozone in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 in einer technischen Rezession befand, nachdem das Wachstum sowohl im ersten Quartal 2023 als auch im vierten Quartal 2022 nach unten korrigiert worden war.
Auch die Eurozone insgesamt erlebte einen unerwarteten Rückschlag: Die Wirtschaft schrumpfte in den ersten drei Monaten des Jahres 2023 um 0,1 %. Diese Zahl weicht von den am 16. Mai veröffentlichten Schnellschätzungen ab, die ein bescheidenes Wachstum von 0,1 % prognostizierten. Darüber hinaus wurden die Daten aus dem Schlussquartal 2022 nach unten revidiert und zeigten einen Rückgang um 0,1%, anstatt unverändert zu bleiben.
Die technische Rezessionserklärung dauerte einige Zeit, da die Statistikämter ihre Daten angepasst hatten. Die Korrektur war vor allem auf eine zweite Schätzung des deutschen Statistikamtes zurückzuführen, die besagte, dass sich die größte Volkswirtschaft der Eurozone im ersten Quartal 2023 in einer Rezession befand. Der minimale Rückgang um 0,1 % in beiden Quartalen gepaart mit einem robusten Arbeitsmarkt macht es jedoch möglich Es ist schwierig, das aktuelle Umfeld als Rezession einzustufen. Dennoch stellt die stagnierende Wirtschaft eine deutliche Abkehr vom postpandemischen Boom der letzten Zeit dar.
Insgesamt ist die Wirtschaft der Eurozone derzeit von Unsicherheit und schleppender Entwicklung geprägt. Die Auswirkungen der Geldpolitik, nachlassende Ausgaben nach der Pandemie und die Energiekrise beginnen sich stark auf die Wirtschaftstätigkeit auszuwirken.
Während europäische Staats- und Regierungschefs darüber diskutieren, wie die wirtschaftliche Abhängigkeit von China verringert werden kann, gibt es Hinweise darauf, dass solche Strategien unbeabsichtigte Folgen haben können. China hat seine Käufe ausländischer Waren, insbesondere aus G-7-Staaten, reduziert, um sich auf seinen Inlandsmarkt zu konzentrieren. Diese Verschiebung hat sich negativ auf große Industrieländer wie Deutschland ausgewirkt, da China deren viertgrößter Exportmarkt ist und etwa 7 % aller deutschen Exporte ausmacht.
Vor diesem Hintergrund befanden sich die europäischen Aktienmärkte in einer Warteschleife, und die Anleger suchten vor wichtigen Zentralbanksitzungen nach einer Richtung. Sowohl die Europäische Zentralbank (EZB) als auch die US-Notenbank werden in der kommenden Woche politische Sitzungen abhalten. Es wird allgemein erwartet, dass die EZB die Zinssätze um 25 Basispunkte anheben wird, wobei Präsidentin Christine Lagarde die Notwendigkeit betont, dem Inflationsdruck entgegenzuwirken.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Rezession in Deutschland, die durch die Auswirkungen russischer Sanktionen und Energiepreisschocks ausgelöst wurde, erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft der Eurozone hatte. Der Status einer technischen Rezession ist zwar minimal, markiert aber eine Abkehr vom Post-Pandemie-Boom. Die bevorstehende Sitzung der Europäischen Zentralbank wird mit Spannung erwartet, da die Anleger in einer komplexen Wirtschaftslandschaft nach Klarheit suchen.
Source: Tradingview
Aus technischer Sicht führte die starke Erholung vom Tiefststand im September 2022 von 11.862 dazu, dass der Aktienmarkt Mitte Mai 2023 ein neues Allzeithoch von 16.331 erreichte. Seitdem ließ die Dynamik nach und der Index handelt seitwärts auf der Suche nach einer Richtung. Während zu diesem Zeitpunkt noch kein Umkehrsignal auf dem Preisdiagramm erkennbar ist, ist die erste rote Fahne aufgetaucht. Es hat sich eine große rückläufige Divergenz zwischen dem Preis und dem Relative-Stärke-Index-Indikator gebildet, was darauf hindeutet, dass der Rallye die Kraft ausgeht und es bald zu einer tieferen Korrektur kommen könnte.
Aktive Händler, die auf der Suche nach einem größeren Engagement am deutschen Aktienmarkt sind, könnten unsere
+3x Long Germany 40
und
-3x Short Germany 40
ETPs in Betracht ziehen.
ETPs haben die Art und Weise, wie Anleger in eine Vielzahl von Anlageklassen investieren, revolutioniert und Investitionen zugänglicher, erschwinglicher und transparenter gemacht. Diese Anlageinstrumente bieten mehrere Vorteile, die sie für Anleger zu einer attraktiven Wahl machen.
Unsere ETPs sollen Anlegern eine kostengünstige Möglichkeit bieten, ihre Portfolios zu diversifizieren und ein gehebeltes Engagement in einer breiten Palette von Vermögenswerten wie Aktien, Anleihen und Rohstoffen zu erzielen, die früher unerreichbar waren.
Zusammenfassend stellen unsere ETPs eine einzigartige Investitionsmöglichkeit für Anleger dar, die Diversifizierung, Hebelwirkung, Flexibilität, Kosteneffizienz und Liquidität suchen und ihre Gewinne sowohl in steigenden als auch in fallenden Märkten steigern möchten.