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ETPs vs. CFDs und Hebelzertifikate

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Da börsengehandelte Produkte (ETPs), die über die „traditionellen“ börsengehandelten Fonds (ETFs) hinausgehen, den Anlegern über europäische Börsen eingeführt wurden, sollte intuitiv klar sein, dass es sich bei jedem dieser Produkte im Wesentlichen um eine „paketierte“ Handelsstrategie handelt, die Vorteile bringt Zwei nützliche Funktionen für den Halter:

  1. Hebelwirkung entweder auf der Oberseite oder auf der Unterseite der Preisentwicklung des zugrunde liegenden Instruments;

  2. Skalierbarkeit, da es im Vergleich zum Basiswert um mehrere Orders günstiger ist, was dem Inhaber eine größere Flexibilität bietet.

Was die Hebelwirkung betrifft, waren ETPs jedoch keine Innovationen. Es gibt eine Reihe von Produkten und Dienstleistungen, die bereits über Banken und Broker erhältlich sind und in diesem Bereich mit ETPs konkurrieren. Hierzu zählen vor allem Constant-Leverage-Zertifikate (auch „Faktorzertifikate“ genannt) und Differenzkontrakte (CFDs). Faktor-Zertifikate erfreuen sich seit Jahrzehnten bei Kunden von Privatbanken besonderer Beliebtheit, aber auch CFDs erfreuen sich bei vermögenden Anlegern großer Beliebtheit. Im Vergleich zu diesen bieten ETPs jedoch eine Reihe erheblicher Vorteile (und möglicherweise einige Einschränkungen).

ETPs vs. Faktorzertifikate und Daily Leverage-Zertifikate

Die zur „Definition“ des ETP verwendete Terminologie ähnelt stark der der Faktorzertifikate, die Privatanlegern zur Verfügung stehen, und das aus gutem Grund: Ein 3X Tesla Short ETP bietet angeblich die gleichen Vorteile wie ein 3X Tesla Short Factor Zertifikat. Die Erhebung von Gebühren ist jedoch eine ganz andere Sache.

Betrachten wir zur Veranschaulichung ein Beispiel: das Tesla 3x Short Factor-Zertifikat herausgegeben von Goldman Sachs (ISIN: DE000GX2YWR8 | WKN: GX2YWR). Das Basisinformationsdokument lautet wie folgt:

Dieses an deutschen Börsen gehandelte Instrument ist typisch für die am Markt erhältlichen Faktorzertifikate. Die angegebene Gebührenstruktur ist ebenfalls ziemlich typisch, mit einigen Abweichungen bei den Prozentsätzen. Es ist offensichtlich, dass die Gebührenstruktur recht komplex ist. Gemäß der Zusammensetzung ist der Inhaber, der die Anlage initiiert, verpflichtet, dem Emittenten (d. h. Goldman Sachs) im Laufe eines Jahres mindestens 4,40 % des Wachstums der resultierenden Anlage als Gebühren zu zahlen. In diesem Betrag sind keine weiteren Gebühren des Vermögensverwalters, Maklergebühren, Margin-Gebühren usw. enthalten. Auf täglicher Basis umgerechnet entspricht dies einer „Auszahlung“ von jeweils mindestens 0,01 % des Anlagewerts Tag. Allerdings, nach Berücksichtigung der einmaligen Kosten, beträgt die effektive Kostenauswirkung für dieses Produkt an einem bestimmten Tag etwa 5 % der Produktleistung!

Im Gegensatz dazu sind die Leverage Shares -3X Short Tesla ETP (Deutsche Börse Ticker TS3S; ISIN: XS2337090265) zahlt dem Inhaber über ein Jahr hinweg eine Gebühr von 10,48 %, was einer täglichen Gebühr von 0,03 % entspricht Basis. Geht man also davon aus, dass das Produkt im Laufe eines Jahres keine Gewinne/Verluste erwirtschaftet und die Zinsbedingungen konstant bleiben, würde ein Anleger allein durch das Halten des Produkts 10,48 % verdienen.

Note:In beiden Fällen zahlt oder erhält der Inhaber zu keinem Zeitpunkt die Kosten/Gebühren. Es ist in das Produkt „eingebrannt“, d. h. der auf dem Handelsbildschirm angezeigte Endpreis berücksichtigt bereits die fortlaufend zu zahlende Gebühr. Selbst wenn im oben genannten Szenario die Leistung des Produkts im Laufe des Jahres nicht zunimmt, stellt die Gebührenstruktur sicher, dass sein Preis um 10,48 % steigt.

Der Grund, warum das ETP einen so interessanten Preis hat, hängt von der Formel ab, die für die Kostenberechnung verwendet wird. Die Formulierung basiert auf den effektiven Fed Fund Rates (EFFR), die derzeit recht hoch sind. Generell gilt: Bei steigendem EFFR sorgt die Formulierungsstruktur nach Leverage Shares dafür, dass die Gebühren für die Short-ETPs tendenziell sinken. Andererseits handelt es sich bei den Faktorzertifikaten um finanztechnisch gestaltete Produkte mit einer Vielzahl von Szenarien, die die Haftung des Emittenten und die impliziten Kapitalkosten schützen sollen.

Ein enges Gegenstück zu den Faktorzertifikaten Europas wären die Daily Leverage Certificates (DLCs) Asiens. Diese Instrumente werden üblicherweise an den Börsen in Singapur und Hongkong gehandelt und erfreuen sich bei den spekulativen Marktteilnehmern der Region großer Beliebtheit. Ein solcher DLC wäre beispielsweise der 5X Alibaba Short DLC (ISIN: LU2375049413), herausgegeben von der Société Générale.

Der Grund, warum es als „nahes Gegenstück“ gilt, geht aus den Aussagen zur Gebührenstruktur hervor: Während die Verwaltungsgebühr und die Gap-Prämie zusammen nur 0,02 % auf Tagesbasis ausmachen, bringen Absicherungskosten, Rebalancing-Kosten usw. die Kosten mit sich Kosten dieses Instruments auf mindestens 0,12 % pro Tag.

Im Gegensatz dazu sind die Leverage Shares -3X Short Alibaba ETP (Deutsche Börse Ticker: SBA3, ISIN: XS2472334585) zahlt dem Inhaber einen jährlichen Zinssatz von 9,82 %, was einem Tagessatz von knapp 0,03 % entspricht, den der Inhaber fordern kann.

Betrachten wir in ähnlicher Weise den 5X Alibaba Long DLC (ISIN: LU2348854998) vom gleichen Emittenten:

Die angegebene Gebührenstruktur stellt sicher, dass täglich Kosten in Höhe von mindestens 0,15 % für die Anlageleistung des Inhabers anfallen. Andererseits sind die Leverage Shares 3X Alibaba Long ETP (Deutsche Börse Ticker 3BBE; ISIN: XS2337090851) berechnet dem Inhaber effektiv einen Tagessatz von etwas unter 0,03 %.

Nach wie vor beruht die Ungleichheit in der Höhe der Gebühren auch auf der Formulierung der Kosten: Der DLC ist ein kompliziertes, finanztechnisches Instrument, während das ETP auf dem jederzeit vorherrschenden effektiven Leitzins der US-Notenbank aufbaut.

Ein weiterer Aspekt, der bei finanztechnisch gestalteten Produkten wie Faktor-Zertifikaten und DLCs berücksichtigt werden sollte, ist deren Verfallszeit. Die meisten Faktor-Zertifikate (und täglich gehebelten Zertifikate) sind mit einem „Verfallsdatum“ ausgestattet, d. h. an einem bestimmten Tag in der nahen Zukunft würden diese Instrumente nicht mehr existieren und der Inhaber muss sich mit dem Emittenten auf den fairen intrinsischen Preis des DLC einigen Wert, der an seinem „Bewertungstag“ ermittelt wird, der in der Regel einen Werktag vor dem angegebenen Ablaufdatum liegt. Nach Ablauf der Laufzeit kann der Inhaber in ein anderes technisches Produkt mit demselben Basiswert reinvestieren, wenn er weiterhin auf den Basiswert setzen möchte und ein solches Instrument zu diesem Zeitpunkt verfügbar ist.

Technisch gesehen haben ETPs im Allgemeinen kein Ablaufdatum. In einigen Gerichtsbarkeiten ist unbedingt ein Datum erforderlich, in dem ein Datum enthalten (und anschließend verlängert) ist. Ein ETP würde im Allgemeinen nur dann dekotiert, wenn sich der Nettoinventarwert 0 US-Dollar nähert. In einem solchen Fall würde der Inhaber den Delisting-Preis für seine Investition erhalten.

Noch ein Hinweis: In einigen Rechtsordnungen ist es auch notwendig, dass ETPs als Exchange-Traded Notes (ETNs) bezeichnet werden. Dies könnte für einige Anleger verwirrend sein. Es ist immer wichtig, das Basisinformationsdokument zu lesen, um die allgemeinen Merkmale zu kennen. ETNs haben normalerweise kein einziges zugrunde liegendes Wertpapier (wie beispielsweise Tesla). Dies verdeutlicht, warum es für Anleger, die neu in diesem Bereich sind, wichtig ist, das Key Information Document (KID) zu lesen, um zu verstehen, worauf sie sich einlassen.

ETPs vs CFDs

Nicht jeder Ticker wird in Form eines Zertifikats (sei es DLC oder Faktorzertifikat) repräsentiert und auch sind Zertifikate nicht in jeder Region verfügbar. In beiden Fällen ist es bekannt, dass Makler mit einer Art Vereinbarung eingreifen, die als „Differenzkontrakt“ (oder einfach CFDs) bekannt ist. Für eine bestimmte Anlegerklasse würde der Makler im Wesentlichen einen Deal mit spezifischen Kosten strukturieren, die von Investor zu Investor unterschiedlich sein könnten.

Wie bei Zertifikaten gibt es auch hier keine allgemeingültige Kostenvorlage, an der sich Maklerunternehmen orientieren. Beispielsweise gibt eToro einfach die folgende Gebührenordnung an:

Die Gebühr von 0,15 % wird täglich erhoben, während die „jährlichen Gebühren“ auf dem European Short Term Rate (ESTR) basieren. Wenn man beispielsweise davon ausgeht, dass der ESTR derzeit bei etwas unter 2,4 % liegt:

Für eine Short-Position würde eine jährliche Gebühr von 5,3 % anfallen, was in Verbindung mit dem „Spread“ einer täglichen Gebühr von 0,16 % entspricht. Mit zunehmender Hebelwirkung steigen natürlich auch die Gebühren. Wie die Beispiele mit den Zertifikaten zeigen, ist dies mindestens zehnmal höher als die als ETP verfügbare Paketlösung.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass die Leverage Ratio eines CFDs im Gegensatz zu ETPs und Faktorzertifikaten nicht täglich neu gewichtet wird. Außerdem wird ein CFD im Gegensatz zu ETPs und Faktorzertifikaten nicht am Markt gehandelt. Stattdessen ist die Gegenpartei der Makler selbst.

Eine kurze Anmerkung zu benutzerdefinierten Körben

Unabhängig davon, ob es sich um ein Zertifikat oder einen CFD handelt, handelt es sich bei den zugrunde liegenden Tickern, auf denen diese Instrumente/Arrangements basieren, in der Regel entweder um einen einzelnen Namen oder einen Index. Es ist natürlich möglich, über einen Makler eine Vereinbarung zu treffen, um eine große Anzahl von CFDs mit einer maßgeschneiderten Lösung zu erstellen, aber die Gebührenordnung wäre am Ende ziemlich hoch. In ähnlicher Weise würde die Umwandlung in ein künstliches Zertifikat eine Reihe von Kosten mit sich bringen, die von den Szenariorisiken abhängen.

Daher wäre ein im Rahmen einer „White-Label“-Vereinbarung maßgeschneidertes ETP das ideale Mittel für einen Investmentmanager, um einen „Korb“ von Instrumenten aufzubauen, um eine skalierbare und handelbare Lösung abzuleiten, die über einen Pool von Anlegern verteilt werden könnte. Leverage Shares bietet beispielsweise Investmentmanagern einen „White Label“-Service an. Zwei Beispiele für erfolgreiche „maßgeschneiderte“ ETPs mit stark rationalisierten Kosten im Rahmen dieses Dienstes sind das Kronos Strategy ETP – eine systematische Strategie – und die Wahed FTSE USA Shariah ETP – dabei handelt es sich um eine Anpassung eines Index gemäß den Scharia-Finanznormen.

Die zentralen Thesen

Wenn es um komplexe Produkte wie CFDs, Faktorzertifikate/Daily Leverage-Zertifikate (DLCs) und ETPs geht, gibt es einige Schlüsselelemente, bei denen ETPs im Vergleich zu den anderen beiden Instrumenttypen insgesamt überwiegen:

Bezüglich der Gebühren ist zu beachten, dass nicht alle ETPs gleich aufgebaut sind. In der für diesen Artikel durchgeführten Untersuchung wurde die Gebührenstruktur der Produkte von Leverage Shares untersucht. Daher ist die Lektüre des Basisinformationsdokuments insbesondere für unerfahrene Anleger wichtig.

Alles in allem bedeutet die Einführung eines Instruments mit einer höheren Gebührenstruktur, wenn ein anderes mit einer niedrigeren Gebührenstruktur verfügbar ist, im Wesentlichen, dass Geld auf dem Tisch bleibt. Außerdem sind die Risikoprofile tendenziell recht unterschiedlich. Der Einsatz von ETPs kann häufig zu erheblichen Kosteneinsparungen führen, sofern man sich der Risiken bewusst ist, die normalerweise mit jeder Art komplexer Produkte verbunden sind. Anleger, die mit ETPs nicht vertraut sind, sollten beispielsweise Lesen Sie diese umfangreiche 6-teilige Serie, die ausführlicher auf den Aufbau, die Funktionen und den Nutzen der von Leverage Shares entwickelten ETPs eingeht.

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Sandeep Rao

Research

Sandeep joined Leverage Shares in September 2020. He leads research on existing and new product lines, asset classes, and strategies, with special emphasis on analysis of recent events and developments.

Sandeep has longstanding experience with financial markets. Starting with a Chicago-based hedge fund as a financial engineer, his career has spanned a variety of domains and organizations over a course of 8 years – from Barclays Capital’s Prime Services Division to (most recently) Nasdaq’s Index Research Team.

Sandeep holds an M.S. in Finance as well as an MBA from Illinois Institute of Technology Chicago.

Violeta Todorova

Senior Research

Violeta trat Leverage Shares in September 2022 bei. Sie ist verantwortlich für die Durchführung technischer Analysen, Makro- und Aktienmarktforschung, wodurch sie wertvolle Erkenntnisse bereitstellt, um die Gestaltung von Anlagestrategien für Kunden zu unterstützen.

Bevor sie LS beitrat hat Violeta bei einigen Hochprofil – Investitionsfirmen in Australien gearbeitet wie Tollhurst und Morgans Financial, wo sie die letzten 12 Jahre verbracht hat.

Violeta ist eine zertifizierte Markttechnikerin von der Vereinigung der technischen Analysten in Australien und sie hat Postgraduierten-Diplom in Angewandten Finanzen und Investitionen von Kaplan Professional (FINSIA), Australien, wo sie jahrelang Dozentin war.

Julian Manoilov

Marketing Lead

Julian Manoilov kam 2018 im Zuge der Expansion des Unternehmens in Osteuropa zu Leverage Shares. Er ist für Online-Inhalte und die Steigerung der Markenbekanntheit verantwortlich.

Auf wissenschaftlicher Ebene befasst sich Herr Manoilov mit Wirtschaft, Psychologie, Soziologie, europäischer Politik und Linguistik. Durch eigene unternehmerische Tätigkeit hat er Erfahrung in der Geschäftsentwicklung und im Marketing gesammelt.

Herr Manoilov sieht Leverage Shares als innovatives Unternehmen auf den Gebieten Finanzen und Fintech. Seine Arbeit zielt darauf ab, die nächsten großen Neuigkeiten an Investoren in Großbritannien und im übrigen Europa weiterzugeben.

Oktay Kavrak

Head of Communications and Strategy

Oktay Kavrak kam Ende 2019 zu Leverage Shares. Er ist für das Unternehmenswachstum durch Pflege wichtiger Geschäftsbeziehungen und für die Entwicklung des Vertriebs in den englischsprachigen Märkten verantwortlich.

Vor seinem Wechsel zu Leverage Shares war Herr Kavrak für die UniCredit tätig, wo er als Corporate Relationship Manager multinationale Unternehmen betreute. Zuvor arbeitete er in den Bereichen Unternehmensfinanzierung und Fondsverwaltung u. a. für IBM Bulgaria und DeGiro/FundShare.

Herr Kavrak besitzt einen Bachelor-Abschluss in Finanz- und Rechnungswesen sowie einen postgradualen Abschluss in Betriebswirtschaft des Babson College. Zudem ist er Chartered Financial Analyst (CFA).